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Man trifft sich im Central Park

Dienstag, 25. März 2008 12:42

Wer genau hinsieht, wird feststellen, dass dieses Foto mehr als vollständig ist (der geneigte Schnappschusseuer fehlt, aber das ist nicht gemeint).

NY Gruppe mit Intsch


(v.l.n.r.: Dirk, Anton, Katha, Intsch, Saty, Martina)


Man trifft sich im Central Park, auch wenn man aus ganz unterschiedlichen Anlässen in New York ist.

P.S.: Für alle, die die Freundschafts- und Berufsverhältnisse auf dem Bild nicht zuordnen können: Wir haben unverhofft eine gute Freundin in New York getroffen.

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Eine Stadt mit Bluthochdruck

Montag, 24. März 2008 12:36

New York ist eine Stadt, die nicht schläft. Das stimmt. Das bedeutet jedoch nicht, dass eine Zeit ist wie die andere. Die Stadt atmet die Vielzahl der Kulturen mit einem schnellen Puls und einem viel zu hohen Blutdruck. Viele Menschen sehen katatonisch in sich gekehrt aus.

New York Manhatten


Nach den Schätzen der Stadt muss man vielleicht mehr suchen als anderswo, es ist aber ebenso offensichtlich, dass sie da sind.

Wuerfel

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Unter dem goldenen Kranich

Sonntag, 23. März 2008 13:54

Eigentlich sollten wir ja eine andere, eine US-amerikanische Fluggesellschaft fliegen. Jenen Spezialisten ist ein Airbus ausgefallen. Kann ja mal passieren. Okay, man fliegt die Maschine von Charlotte nach Philadelphia, stellt massive technische Probleme fest, startet dann trotzdem zu einem wesentlich verspäteten Transatlantikflug, kehrt wieder um (usw.): Auch nicht wirklich gut.

Wir standen indes in Frankfurt drei Stunden ohne weitere Information in der Schlange. Stehend kann das eine ziemlich lange Zeit sein. Vor allem, wenn man noch nicht weiß, was eigentlich los ist. [...]

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Altmeister zum Jonglieren

Freitag, 21. März 2008 11:18

Erst gab’s eine davon. Dann sollte noch einer mitversorgt werden (jubel). Aber zum Jonglieren braucht’s natürlich drei.

Drei Orangen

Was sich Link Prokofiev noch denken würde, können wir nur mutmaßen. Jedenfalls könnte einiges davon wieder mal passen.

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Kopfschmerzen

Donnerstag, 20. März 2008 11:41

Unwillkommene Gäste.

Kopfschmerzen. Unwillkommene Gäste.

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Feder Nr. 15: Ausdruck

Mittwoch, 19. März 2008 19:10

Ausdruck

Doch Mut ist geschenkt worden
Und so sehr freue ich mich jedes Mal
Wo das Geschehen seinen Lauf nahm
Es war alles in Verlegenheit
Es gab am selben Tag noch viele weitere Gelegenheiten
Im Spiegel sieht alles nach Schicksal aus

Gesprochen von Susann Reichenbach

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IK 2008

Dienstag, 18. März 2008 15:05

Um das Schwärmen kurz zu belassen: Das Link IK 2008 war erwartungsgemäß großartig. Beruflich wie persönlich/privat. Leider ist meine Kamera gleich zu Beginn gestorben (Fokussiert nicht mehr—und das ist blöd bei einer Handkamera). Daher habe ich keine Bilder um das zu unterstreichen. Ich bin indes sicher, dass selbige an anderem Ort auftauchen um dann umso mehr das hier nur angedeutete visuell zu unterstreichen. Zeit bleibt gerade mal für die Korrespondenz zu alten und neu gewonnenen Kollegen und/oder Freunden und die Vorbereitung für die nächste Konferenz. Bis dahin dann auch wieder mit Kamera.

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