Die erste Präsentation war gestern.

New Ways to Find out What is Needed to Know
Using the Latest Tools for Knowledge Elicitation in the Processes of Needs Assessment

Pablo Pirnay-Dummer, University of Freiburg
Martina Nußbickel, University of Basel

Abstract:

Knowledge is the basis of every action and every decision that is made. Needs assessment is an important step for discovering deficits in the skills and knowledge of employees. Tools for knowledge assessment are not very common in the working environment and researchers continue to call for methods needed for the adoption of these instruments. Newly developed instruments for knowledge assessment can be applied for knowledge-based discrepancy analysis. In this evaluation study we applied a fully automated instrument (MITOCAR) for needs assessment. We evaluated the results to find out how tools like MITOCAR can be applied in practice. Our results show that the instrument can perform discrepancy analysis and that trainers find it to be suitable for their decisions.

PirnayDummer, P. & Nußbickel, M. (2008). New Ways to Find out What is Needed to Know. Using the latest Tools for Knowledge Elicitation in the Processes of Needs Assessment, Paper presented to the AERA 2008, Devision I, Education in the Professions

Wer genau hinsieht, wird feststellen, dass dieses Foto mehr als vollständig ist (der geneigte Schnappschusseuer fehlt, aber das ist nicht gemeint).

(v.l.n.r.: Dirk, Anton, Katha, Intsch, Saty, Martina)

Man trifft sich im Central Park, auch wenn man aus ganz unterschiedlichen Anlässen in New York ist.

P.S.: Für alle, die die Freundschafts- und Berufsverhältnisse auf dem Bild nicht zuordnen können: Wir haben unverhofft eine gute Freundin in New York getroffen.

New York ist eine Stadt, die nicht schläft. Das stimmt. Das bedeutet jedoch nicht, dass eine Zeit ist wie die andere. Die Stadt atmet die Vielzahl der Kulturen mit einem schnellen Puls und einem viel zu hohen Blutdruck. Viele Menschen sehen katatonisch in sich gekehrt aus.

Nach den Schätzen der Stadt muss man vielleicht mehr suchen als anderswo, es ist aber ebenso offensichtlich, dass sie da sind.

Eigentlich sollten wir ja eine andere, eine US-amerikanische Fluggesellschaft fliegen. Jenen Spezialisten ist ein Airbus ausgefallen. Kann ja mal passieren. Okay, man fliegt die Maschine von Charlotte nach Philadelphia, stellt massive technische Probleme fest, startet dann trotzdem zu einem wesentlich verspäteten Transatlantikflug, kehrt wieder um (usw.): Auch nicht wirklich gut.

Wir standen indes in Frankfurt drei Stunden ohne weitere Information in der Schlange. Stehend kann das eine ziemlich lange Zeit sein. Vor allem, wenn man noch nicht weiß, was eigentlich los ist. [...]

Erst gab’s eine davon. Dann sollte noch einer mitversorgt werden (jubel). Aber zum Jonglieren braucht’s natürlich drei.

Was sich Prokofiev noch denken würde, können wir nur mutmaßen. Jedenfalls könnte einiges davon wieder mal passen.

Unwillkommene Gäste.

Ausdruck

Doch Mut ist geschenkt worden
Und so sehr freue ich mich jedes Mal
Wo das Geschehen seinen Lauf nahm
Es war alles in Verlegenheit
Es gab am selben Tag noch viele weitere Gelegenheiten
Im Spiegel sieht alles nach Schicksal aus
—

Gesprochen von Susann Reichenbach