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Der Kranich – Ein paar Gedichte

Freitag, 3. Februar 2017 11:58

Für alle Lyrikbegeisterte jenseits der zerromantisierten Sinnsprüche und Betroffenheitsanthologien habe ich einen eigenen Beitrag versucht. Der Kranich erzählt Euch etwas vom Befreit-Sein, mal ganz bitterböse, mal versöhnlich, mal nachdenklich und suchend und mal auch verträumt. Für den Kopf und zum Schmunzeln gibt’s einen Beipackzettel als Vorwort. Aber keine Angst, der muss aber nicht zwingend gelesen werden.

Cover des Buchs Der Kranich

Das Cover mit dem bewegten Kranich ist von Stefanie Pirnay.

http://www.epubli.de/shop/buch/Der-Kranich-Pablo-Pirnay-Dummer-9783741884337/60227

Im Buchhandel gibt’s den Kranich natürlich auch zu bestellen.
ISBN 978-3-7418-8433-7

Selbstverständlich kann man auch vorab mal in ein paar Seiten reingucken.

Thema: Staunen und Zweifeln, Worte | Kommentare (0) | Autor:

Akryane

Montag, 21. Dezember 2009 8:34

Seit heute gibt es ein neues-altes Album von Steffi, Anne und mir so ziemlich überall, wo man Musik online her bekommt. Teile der Aufnahmen stammen aus einer Zeit, in der Digitalkameras zwar schon existent, privat aber noch nicht zugänglich waren.

Akryane


Akryane ist ein kleines musikalisches Märchen. Ein Land wird vom Eis heimgesucht. Die Bewohner besinnen sich daraufhin der alten Legende einer Halbgöttin Akryane. Sie rufen sie um Hilfe, doch lange passiert nichts. Dann aber steigt die Angebetete herab und verändert das Land. Seine Bewohner bezahlen dafür jedoch einen Preis. Akryane ist sowohl elektronisch als auch mit authentischen Instrumenten arrangiert. Die Struktur enthält zum Teil polyrhythmische Verschiebungen und versucht sich ebenfalls an einer harmonischen Vielfalt. Die junge und bereits wunderschöne Stimme von Stefanie Pirnay zeichnet an zentralen Stellen die Perspektive der Bewohner. Die Aufnahmen wurden noch vor ihrem Studium an der Freiburger Musikhochschule gemacht. Im Prolog und Epilog ist Anne Prior als Erzählerin zu hören, die feinfühlig und lebendig den Rahmen der Handlung aufspannt.

Akryane, Anne


Stefanie Pirnay über Akryane:
„Meine erste Reaktion auf die Anfrage, ob ich ein paar Zeilen zu Akryane schreiben würde, war sehr überrascht,lag die Entstehung dieses Werkes doch schon so weit zurück. Wie oft aber habe ich Akryane gehört, meine geliebte ‚Schädelmusik‘, wie ich sie immer gerne nenne, denn einige Stellen hören sich so an, als würde man auf diese perkussiv auf Knochen spielen. Der Wechsel zwischen verträumter Sorglosigkeit und einer sich nicht so unterschwellig aufbauenden Anspannung. Etwas fiel mir sofort wieder auf: der verspielte und fröhliche Wahnsinn, der allen Stücken innewohnt – zwischen Bildern einer weiten fruchtbaren Landschaft und einem amüsiertem Augenzwinkern lauert gerade wegen des letzteren immer wieder das Auflösen bekannter Realitäten. So wägt es den Hörer zum Teil durch gradezu klassische Symmetrie in Sicherheit, nur um diesen durch ‚Stiltropen‘ den Boden unter den Füßen wegzuziehen.Ein Kulturbruch in sich, wollte ich zuerst denken, dann aber der Gedanke, dass jede Rettung, jede Intervention die Veränderung und den Wandel in sich trägt.“

Akryane, Steffi


Stefanie Pirnay: Gesang, diverse Flöten, Coverbild
Anne Prior: Erzählerin
Daniel Umber: Some Noisy Voices (SNV)
Pablo Pirnay-Dummer: Komposition, Texte, Perkussion, Bambusflöten, Tasteninstrumente


Reinhören kann man überall, wo man online Musik kaufen kann, sowie auch im Artist Camp.


Das ganze ist ja eher ein “Hinterhof-Projekt”. Es wäre schön, wenn es bei Gefallen weitergeflüstert würde.

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Thema: Musik | Kommentare (0) | Autor: