Neue Konzeption zu Organisationslernen
Mein Master-Seminar zu “Organisationslernen” habe ich soeben vollständig umgekrempelt und bin damit bereit für morgen. Das wird ganz anders als das Seminar früher war. Es gibt Kernthemen und als Workshop einen Runden Tisch nach Konferenz-Art/Stil. Dazu kann man sich dann völlig frei aussuchen, ob man ein Projekt durchführt, eine Hausarbeit schreibt oder sonst eine dokumentierbare Leistung erbringt. Einziges zu erwartendes Nadelöhr: Man muss zum Workshop recht gut vorbereitet sein. Daher wird’s also wohl ein Thesenpapier geben, zwei Wochen vorher einzureichen, damit’s keine Katastrophen prokrastinierlicher Art gibt und damit die Qualität gesichert bleibt. Sonst kommen vielleicht ein paar Leute auf die Gedanken, dass man am Abend vorher schnell 10 Seiten irgendwo im Netz liest.
Kernthemen sind:
- Betriebliche Weiterbildung anstoßen und aufrecht erhalten
- Wissen: schaffen, sichern, verteilen, sichtbar machen, anwenden
- Technologische Aspekte des Organsisationslernens: Tools für Wissensmanagement, Evaluation, Rapid Prototyping und Wissensabbildung, Prozessmanagement
- Wissensbilanzierung, Balanced Scorecard, Indikatoren und Normen
- Hürden und Kampagnen zu deren Überwindung im Organisationslernen
- Systemtheoretische und systemische Vernetzung als Grundlage zur Organisationsentwicklung