Scharrt Nachts am Narr, Kugelbällebad
Ich könnte mich kugeln, kugelig Kugeln, wie ein Ball im Bällebad, sei es auch, um in jemandes Bauch vorzukommen. Papier mag eine Schachtel Etwas umranden, weit entfernt spinnen die Alten das Glück, unaufhörlich, und etwas gerät, bald merklich, bald unmerklich, um die Schatten des Vertrauten. Ha, wir sind ihnen durch die Finger gewischt, sie haben sich im Fädenlähmen verzählt. Diesmal war die Zeit der Hebel, zumal alles letzten Endes aus dem Nichts geboren wurde. Meine Güte, Menschen, die Überraschungen sind doch unplanbar. Kannst sie, Zauberhut, nicht suchen und trägst Du auch nochsoeinen großen Hut mit Dir herum. Es fliegt im Herbst die Krähe wieder nach langer Gefangenschaft. Was für ein Geschenk, während das Lösen vom Unfung und die Gewissheit, dass nun der Ankerpunkt ein anderer ist, sich in hohlem (meinem) Verstande breit macht, als sei’s spontan beigebrachte Brüllerei in einer Sekunde der Unachtsamkeit: Ich hatte so oft (und wie so oft) an völlig falscher Stelle gesucht. Dachte gar, die Weltverrückung müsste sich noch einmal auf die gleiche Weise einstellen. Was für ein dem Chaos gegebener Narr ich doch bin. Das im Spiegel zu entdecken ist befreiend. Auftakt Verwandlung, weil diese Dinge wohlgewollt immer so geschehen, dass sie das Unerwartete treiben.