Unmorsche Dinge trotz Wurm

In manchen Projekten steckt ja der Wurm. Schön wäre, wenn man dann jemandem etwas ultimativ vorwerfen könnte. Das kann man aber nur mit dem Wurm ausmachen. Der Wurm aber ist ein metaphorischer. Und Metaphern selbst etwas vorwerfen, das können nur spezielle Philologen. So einer bin ich aber nicht. Das heißt, der Wurm fällt als Option weg. Gut ist es dann, wenn man sich in einer ruhigen Minute darauf besinnen kann, dass es auch noch eine Menge unmorsche Dinge gibt. Aus vielen neuen, kreativ erdachten Szenen muss nun die technologische Magie wieder eine zweieinhalbdimensionale Welt erschaffen. Das kennen wir schon. Schön ist es allemal. Wie der Welt dann wohl nach den Rückschlägen zumute ist? Vielleicht sollte ich dazu, um hiermit mal wieder der guten alten Terry zu bemühen, reanuell feiern. So, als wären all die aktuellen Problemchen schon gelöst.

Tags » , «

Autor:
Datum: Sonntag, 22. März 2009 11:31
Trackback: Trackback-URL Themengebiet: Staunen und Zweifeln, Technik

Feed zum Beitrag: RSS 2.0 Diesen Artikel kommentieren

Kommentar abgeben

Login erforderlich