Beitrags-Archiv für die Kategory 'Realität'

Futurverweigerung II

Montag, 8. Januar 2007 18:01

[16:58:27] Johannes Honeck : da bin ich dabei!

[16:58:46] Pablo Pirnay-Dummer : ... wo dabei?

[16:59:01] Johannes Honeck : bei der futurverweigerung [...]

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Weil der Kaffee warm bleibt

Dienstag, 2. Januar 2007 0:20

Beim Wøzard im Wøft gefrühstückt. Gemütlich war’s da allemal. Nach all der Zeit war ich zum ersten mal da. Es gab viel Leckeres (auch zu Essen). Und es gab Kaffee. Wie sich der Wøzard im Wøft bei den alltäglichen Dingen zu helfen weiß, vermag das folgende nicht zu unrecht gemütlich wirkende Bild eindrucksvoll zu illustrieren:

Woeft Stoefchen
(Stöfchen im Wøft)

Bevor wir den guten Denker nun jedoch alle bei der nächten Gelegenheit alle mit dem gleichen Einrichtungsgegenstand ausrüsten, sollten wir tunlichst darüber reflektieren, wie viele Stöfchen ein Mensch vertragen kann.

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Wein Hach Ts Feian

Mittwoch, 13. Dezember 2006 1:20

Weihnachtsfeiern sind mitunter Fundgruben für die allertollsten Kuriositäten. Vor allem, wenn viele Akademiker (= kranke Menschen) zugegen sind. So war es auch diesmal wieder eine helle Freude. Sind die einen Kleinsten noch beim possierlichen Spiele zugange, und vertreiben sich die Zeit auf kurzweilige und altersgemäße Art und Weise,

EZW Weihnachtsfeier 2006.1

werden die anderen Kleinsten von den arglistigen und durchtriebenen Kollegen schon auf übelste Weise abgefüllt: [...]

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Blindplätzchen

Samstag, 9. Dezember 2006 16:50

Eine charmante Arten Plätzchen zu backen, bzw. darüber zu schreiben:

Link http://www.blindschleicher.de/index.php?/archives/989-do-it-yourself-weihnachtsmuckeligkeit.html

Dabei gewesen wäre ich dann wohl doch lieber nicht. Patentante scheint nett, aber das kennt man ja.

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Unterscheidung

Donnerstag, 7. Dezember 2006 17:04

“Durch bloß begriffliche Verfahrensweisen gelingt es nicht, verschiedene Dinge gleich zu machen; gelänge es aber, so hätte man nicht mehr Dinge, sondern nur ein Ding; denn wie Descartes sagt, die Zahl – besser: die Mehrzahl in den Dingen entspringt aus deren Unterscheidung.” (Gottlob Frege, Grundlagen der Arithmetik, III. Meinungen über Einheit und Eins, §35).

  1. Unterscheidbarkeit führt zwar zu nichts, ermöglicht aber Vielfalt. 

  2. Es lebe die Vielfalt!

  3. Zwei Dinge, die alle Eigenschaften gemeinsam haben, gibt es nicht (dann gibt es gerade eben nur ein Ding).

A. Kein Mensch gleicht dem anderen.
B. Synonyme sind Ähnlichkeitsfelder.
C. Lexika sind im Grunde nutzlos (eine Rose ist keine Rose ist eine Rose), weil das Denotat im Vergleich von eindeutigen Begriffen stets nur auf sich selbst verweisen kann.

Q. Die Gesellschaft trägt zu wenig Hüte.

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Schlechte Zeiten für Horizonte

Mittwoch, 15. November 2006 19:16

“Hier sieht man, daß der Solipsismus, streng durchgeführt, mit dem reinen Realismus zusammenfällt. Das Ich des Solipsismus schrumpft zum ausdehnungslosen Punkt zusammmen, und es bleibt die ihm koordnierte Realität” (Ludwig Wittgenstein, Tractatus logico-philosophicus, § 5.64)

Ja, das deckt sich mit manch persönlich Erlebtem: Manche Leute haben ein Gesichtsfeld vom Radius Null und nennen das dann ihren Standpunkt.

Schlechte Zeiten für Horizonte.

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New Webstuhl

Sonntag, 12. November 2006 11:32

Mir ist klar geworden, wie alt ich allmählich geworden bin, als mich ein Vertreter der jüngeren Generation fragte, was ein Webstuhl sei…

Webstuhl
(Webstuhl?)

Natürlich sind durchaus auch weniger feine Assoziationen denkbar. Details gibt es ja genug “da draußen“.

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