Große Schüssel, kleine Schüssel
Es wird Zeit, einmal wieder eine neue Maschine vorzustellen. Diese hier generiert eine Funktion, obwohl es zunächst scheint, als sei es anders herum. Also, als generierte die Funktion die Maschine (was auch herrlich sinnlos wäre). Im Zentrum der Maschine steht jeweils eine große Schüssel und eine kleine Schüssel. Sich in der Auflösung auf die nicht vorhandene Perspektive zurückzuziehen wäre hinreichend unkreativ, geradezu blöd irgendwie.
Die große Schüssel ist größer als die kleine Schüssel. Die Kleine Schüssel ist kleiner als die große Schüssel. Die Transitivität bleibt gewahrt. Die in diesem Sinne relationale Wechselwirkung erstellt eine Funktion. Die Funktion 5 nämlich, die sich aus dem Funktionsraum FN im Rahmen einer Verfügbarkeitsquelle rekurrent selbst rekrutiert (hat). Der Funktionraum FN verfügt über die Funktionen 1, 15 und 5. Nur letztere wird von der Wechselwirkung erstellt. Die anderen nicht. Damit kann die Maschine sogar etwas erklären. Aber nicht allzu viel. Aber wenigstens etwas (etc.).