Beitrags-Archiv für die Kategory 'Bild und Kunst'

Grünbrücken, Teil 3

Montag, 24. Januar 2011 18:37

Two ist company. Drei ist… Serie? Nun, ich bin jedenfalls von der Resonanz inspiriert worden. Und daher gibt es nun den dritten Teil in der Serie.

Anklicken vergrößert die Welten, einmal mehr. Am Wochenende 29./30.1.2011 sind die ersten Grünbrücken, diesmal Seltsamen.

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Grünbrücken, Teil 2

Sonntag, 23. Januar 2011 10:28

Am Wochenende 29./30.1.2011 sind die ersten Grünbrücken, diesmal Seltsamen. Hier nun mein zweiter Versuch, mich dem Logo zu nähern.

Das Bild lässt sich durch Anklicken vergrößern.

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Grünbrücken, Teil 1

Freitag, 21. Januar 2011 14:09

Am Wochenende 29./30.1.2011 sind die ersten Grünbrücken, diesmal Seltsamen. Grund genug, eine neue Serie zu beginnen. Ich habe mir das recht eingängige Logo der Seite mal vorgeknüpft und mit meiner Technik, Bilder zu verändern verbunden. Hier mein erster Versuch, Grünbrücken, Teil 1:

Es werde weitere folgen. Zum Vergrößern lässt sich das Bild anklicken.

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Balla

Donnerstag, 30. Dezember 2010 18:18

Mit einem wunderlichen Ball, der sein Rollen zu verbergen vermag, dabei leuchtend blinkt, aber nur wenn man ihn hinreichend auf den Boden krachen lässt.

Ball, der rollt und sein Rollen verbirgt.

Als Auftakt eben da, als solche Überraschung, wenngleich in langer Tradition. Hat Zweidimensionales mit Dreieinhalbdimensionalem vermengt. Was für eine schöne Gelegenheit. Und das alles im Fokus der Linse selbst, die Objekt und Betrachter vereint. Das also, was gemeinhin als nicht approximierbar gelte, und, wenn man es mal genau nimmt, einer Ästhetik im klassischen Sinn sogar zuwieder laufen würde. Weil diese stets Objekt und Betrachter trennt—und sei es, dass sie (symbolisch freilich) die Interaktion zwischen beiden (auch die kulturelle) betont. Ein Ball ist dann eben doch nicht einfach nur ein Ball. Jetzt muss ich mal nachsehen (sic!) ob ich mir nicht die Sinne ein wenig verschieben will. Es lebe das Spiel!

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Kesselsaal

Dienstag, 30. November 2010 20:42

In Weimar wohnen hat so manch kulturelle Vorzüge. Das deutsche Nationaltheater zum Beispiel. Das ist alles insgesamt schon anders als in Freiburg. Dafür muss man hinnehmen, dass es das Goethe-Klo, den Goethe-Abfalleimer, und überhaupt die original Goethe-Straßenlaterne gibt. Achja, der Schiller war auch noch da. Der ist mir persönlich zwar sowieso aus ziemlich vielen Gründen der Liebere, aber vor dem Theater stehen sie ja denn vereint, die alten Männerfreunde und eben hierzulande Modellstifter für eben solche Freundschaften—obschon der Friedrich ja so einiges dafür tun musste. An Goethe hat mich eigentlich hauptsächlich seine verständliche Faszination für Shakespeare angesprochen. Das ist natürlich für eine veritable Heldenverehrung deutlich zu wenig. Und ins Haupthaus habe ich es sowieso noch gar nicht geschafft bislang. Wenn ich mal die Gelegenheit hatte, war das E-Werk mit einem zeitgenössischen Angebot immer inhaltlich für mich die erste Wahl.

E-Werk, Weimar, Kesselsaal

Allein der Ort übt eine fast magische Anziehungkraft aus. Die Kessen und Schaltwerke, die sich hier zu einem neuen Kontext für neust (?) Erdachtes arrangieren—als wär’s schon immer so geplant gewesen—und die Ideen, die sie hervorbringen und stützen sind eine große Freude. Vom Kluck-Labor habe ich so die ersten beiden Teile schon gesehen. Ich hoffe, dass ich mir die anderen auch ansehen darf, zeitlich gesehen. Nie hatte ich einen so ungefilterten, harten und zugleich sehr humorvollen Einblicke in neuste Geschichte, geschweige denn—man siehe, wo sich Freiburg geografisch etwa befindet—in die Geschichte Mitteldeutschlands. Wie ein Schwamm fühl ich mich da. Und muss so manches komplett neu denken, was widerum ein Umstand ist, den ich sehr schätze.

E-Werk, Blau & Rot
Man sieht im obigen Bild, dass man im E-Werk nicht unbedingt immer Schwarz-Weiß malt. Dafür aber farbig, und zwar.

Thema: Alltag, Bild und Kunst | Kommentare (0) | Autor:

Subraum 7

Sonntag, 14. Februar 2010 10:44

Aus einer jüngst begonnenen neuen Reihe. Subraum 7.


Im Katalog Link Subraum auf ArtDoxa gibt es davon mehr zu sehen. Und natürlich auch eine größere Version des Bildes.

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Zwei Dekaden

Montag, 4. Januar 2010 11:08

Eine Reihe mit dem Titel “Zwei Dekaden” lässt sich ab sofort bei Link ArtDoxa finden.

Zwei Dekaden 12


Ich war ziemlich inspiriert von einem Klassentreffen und habe die Reihe nach diesem Ereignis benannt. Die von mir mehr als geschätzten Menschen hatte ich zum größten Teil seit 21 Jahren nicht mehr gesehen.

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