Beiträge vom April, 2009

Post Itinerary

Montag, 27. April 2009 17:09

Freiburg—> Frankfurt: DB, “sänk ju foa träffäling wiss Deutsche Bahn”
Frankfurt—> Denver, UA operated by Lufthansa, daher: hervorragend.
Denver Flughafen: okay, immerhin effizient
Denver—> SanDiego, UA: okay
San Diego Flughafen: gut. W-Lan inklusive.
Chula Vista, Best Western: Sehr sauber. Frühstück ist eine Katastrophe, aber erwartungskonform (Landesstandard).
San Diego Convention Center: Yeah! Das Zeltdach ist eine gut bekannte und immer wieder gute Idee. Thanks you so much M.S., you know why.
San Diego—> San Francisco, UA: delayed, sonst gut.
San Francisco Airport: Nicht sehr schön. W-Lan: weiß ich nicht mehr, ich glaube aber: keins.
San Francisco—> Newark, UA: okay. Extrem langes Boarding. Alte Mühle, hoffentlich waren die Triebwerke neuer als der ganze Rest. Zwischen-Notlandung in Denver wegen medizinischem Notfall an Board. Daher einsehbare Verzögerung um 2,5 Stunden.
Newark Flughafen: Unaushaltbar, schlecht organisiert, alle Terminals vollständig getrennt (d.h. zusätzliche Sicherheitschecks und daher Verzögerung), kein ernst zu nehmender Kaffee an den Terminals, kein Netz.
Newark—> Pittsburgh: Continental, operated by Colgan-Air: nettes Personal an Board. Kleine Propellermaschine. Hat Spaß gemacht. Continental hat Teile des Gepäcks nicht auf den Flieger bekommen (lagen ja auch nur 6 Stunden dazwischen)
Pittsburgh Airport: Extrem unfreundliches Bodenpersonal bei Continental, nicht hilfsbereit. Von vorn herein motzend. Kein W-Lan.
Pittsburgh Airport Embassy Suites: Sehr gut. Ventilation könnte besser sein. Frühstück okay, nach Landesstandard sogar hervorragend.
PennState: We had a great time! Wonderful people.
Pittsburgh—> Newark: Continental Express hat sein freundliches Personal offenbar in der Maschine gelassen. Jovialer Pilot.
Newark—> Frankfurt: UA, operated by Lufthansa, daher: hervorragend.
Frankfurt—> Freiburg: DB, “sänk ju foa träffäling wiss Deutsche Bahn. Gutt bai.”

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Lange Flüge und zwei Orte. Alles in Allem großartig.

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T-MITOCAR 0.0.3 Englisch

Freitag, 24. April 2009 3:43

Aus gegebenem Anlass ist nun auch die englische Version von T-MITOCAR mit den Features der Version 0.0.3 ausgestattet. Über das deutsche Update hatte ich Link bereits berichtet. Außerdem habe ich beiden Versionen endlich auch den siebten Ähnlichkeitsindex angedeihen lassen. Damit verfügen die beiden auch über das Balanced Semantic Matching, einer Kombination aus Concept Matching und Propositional Matching, welche die (nicht lineare) Abhängigkeit der beiden Maße auswertet und berücksichtigt.

Thema: Technik, Wissenschaft | Kommentare (0) | Autor:

Utilized Knowledge Assessment Methods

Montag, 20. April 2009 23:49

Hier habe ich länger auf die geeignete Bilder gewartet. Auch dieser Vortag lief gut mit viel unterstützendem Feedback und nachfolgenden Kontakten.

ppdjr_aera_2009_divcs7

Fotos: Inka Hähnlein

Pirnay-Dummer, P. & Rohde, J. (2009). How Knowledge Assessment Methods May be Utilized to Help Learners with their Assignments. Using Automated Assessment Tools to Provide Coaching Support during Writing Tasks, Paper presented to the AERA, 60.021, Devision C, Section 7: Technology Research, San Diego, CA, 2009

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Me Hablock

Montag, 20. April 2009 1:24

Capuccino, lecker. Man könnte jedoch meinen, dass wenigstens in der Gegend von San Diego der Name “Pablo” nicht eben ungewöhnlich wäre.

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Weit gehfehlt. Hier heiße ich dann auch schonmal “Hablock”.

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Learning as Guided Navigation

Sonntag, 19. April 2009 0:59

Es sind zwar nur grauenhaft schlechte Bilder davon verfügbar.

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Der Vortrag lief aber ziemlich gut.

Pirnay-Dummer, P., Hähnlein, I., Muth, C. & Navratil, R. (2009). Learning as Guided Navigation. Using Automatically Generated Knowledge Maps to Facilitate Learning and Decision Making, Paper presented to the AERA, 41.113, SIG Technology, Instruction, Cognition and Learning, San Diego, CA, 2009

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Westküste in Sicht

Freitag, 10. April 2009 20:29

Kurz vor einem neun Stunden Jetlag. Westwärts ist das einfacher. Mal sehen, was San Diego zu erzählen weiß. Alles Professionelle ist geklärt, die Vorträge vorbereitet, die Foliensätze poliert. Kann losgehen.

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In eigener Sache: Begriffsgrenzen

Dienstag, 7. April 2009 13:44

Derzeit grellen von so manch großem Plakat Wörter herunter, die mir selbst auch als Worte wertvoll sind. Die Konnotation der Zeichen wird wohl andernorts auch als bedeutsam empfunden. Dagegen lässt sich nichts sagen, da Wörter im umganssprachlichen Zusammenhang der Definitionsmacht des Sprechers unterliegen müssen. Normalerweise ist diese Eigentschaft natürlicher Sprache ein Segen. Manchmal drängen sich jedoch vielleicht Missverständnisse auf, z.B. im folgenden Bild (Foto in Würzburg von mir angefertigt):

Zweifeln und Staunen aus anderer Quelle.

Jedoch schließt gerade meine Wortverwendung einen dogmatisch geprägten Gebrauch der Worte völlig aus. Ihr Bedeutungszusammenhang muss in meiner hier angebrachten Verwendung geradezu dem Dogma diametral gegenüberstehen, da es dasselbe in jeder Instanz in Frage stellt. Die Verwendung der Worte im Kontext des Schattenreigens ist die einer empirisch-wissenschaftlichen Neugier, in der es zentral darum geht, alles in Frage stellen zu dürfen, wenn die Zeit dafür reif ist und die Instrumente dafür vorliegen. Staunen möge man in dem Zusammenhang darüber, wie schön es ist, dass man sich mit einem Weltmodell mal wieder geirrt hat. Alles weitere lässt sich sicherlich aus der ensprechenden Kategorie entnehmen.

Das bedeutet nicht notwendigerweise, dass ich sämtliche Inhalte einer solchen Veranstaltung zwingend ablehnen würde. Die Begriffsgrenzen betreffen lediglich die Verwechslungsgefahr bei der Verwendung der Wörter.

Also stelle ich hiermit fest, dass ein gravierender Bedeutungsunterschied (Verwendungszusammenhang) vorliegt. Ich distanziere mich hiermit von den in der beschriebenen Werbung vorkommenden Organisiationen, inbesondere mit deren Programmvorhaben, Ideologien und vor allem distanziere ich mich von ihren Dogmen. Eine Identifikation ließe sich mit meinem Gewissen nicht vereinbaren.

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