Bernhard Dummer
Am 20.2.2010 ist mein Vater, Bernhard Dummer, verstorben. Plötzlich und unerwartet. Ein kurzter Schock, der Anfang einer Trauer und ein unendliches Meer an Bürokratie entfalteten sich.
Danke an alle, die den Mut und die Zeit aufgebracht haben, da zu sein.
Montag, 1. März 2010 19:31
Hallo Pablo,
wir sind gern heute dabei gewesen. Bada hat mir immer viel bedeutet – seit frühester Jugend. Ich bin immer gern da gewesen, wenn er Hilfe benötigte und wieder aufgerichtet werden musste. Leider ist er schon seit geraumer Zeit nicht mehr auf unsere Angebote, gemeinsam etwas zu unternehmen, eingegangen. Ich werde für Dich, Alex und David immer da sein, wenn Ihr mich braucht.
Wir wünschen Euch dreien viel Kraft und Zuversicht.
Gaby und Berend
Montag, 1. März 2010 20:56
Lieber Pablo, David und Alex
gäbe es Worte, die wirklich trösten können, so würde ich sie Euch mitteilen.
Vielleicht hilft es Euch zu wissen, dass es Menschen gibt, die in diesen schweren Stunden der Trauer und des Abschieds an Euch denken und Euch Kraft wünschen, diese Zeit zu überstehen.
Auch ich war sehr erschrocken und traurig, als ich am Wochenende in der Zeitung las, dass Bada einfach so gegangen ist. Ich habe Bada als einen sehr lieben und verständnisvollen Menschen kennengelernt und erinnere mich gerne an die Zeit, die meine Familie und ich mit ihm und Euch verbracht haben. Es war eine schöne Zeit. Umso trauriger bin ich, dass ich mich heute nicht von ihm verabschieden konnte. Nun ist er nicht mehr hier in dieser Welt, aber in den Herzen der Menschen, die ihn liebten, die ihn kannten und schätzten wird Bada weiterleben.
Ich umarme Euch ganz herzlich
Beate
Dienstag, 2. März 2010 18:33
Hallo pablo bin die Schwester von Serap.Es tut mir wirklich Leid mit deinem Vater.Wie du zittierst
es war unerwartet.Ich möchte dir nur sagen. Mit dem Tode eines Menschen verliert man vieles – aber niemals, die mit ihm verbrachte Zeit.Vergiss das nicht Viele Grüße Sevilay
Donnerstag, 25. März 2010 19:59
herzlichst, lieber pablo bis bald einmal, angela
Überall ist Wunderland.
Überall ist Leben.
Bei meiner Tante im Strumpfenband.
Wie irgendwo daneben.
Überall ist Dunkelheit.
Kinder werden Väter.
Fünf Minuten später
Stirbt sich was für einige Zeit.
Überall ist Ewigkeit.
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Joachim Ringelnatz