Bergen, erster Eindruck

Bergen ist eine wunderschöne (Hanse-)Stadt an der norwegischen Westküste.

Bergen Bryggen


Aber mal im Ernst: Wer in Süddeutschland mit ca. 16 Grad Celsius startet, ein paar Stunden Fliegerei und einen unkomplizierten Anschlussflug (mit sehr sehr schneller Umbuchung wegen Verspätung des ersten Fliegers) und dann bei gefühlten 26 Grad in Bergen ankommt? Stimmt da was? Warum wollten wir hier im Sommer nochmal hin?

Bergen von oben


Natürlich sind die Norweger wegen des für sie wohl wenig üblichen Wetters ausgerastet, lagen in knapper Bekleidung auf den Wiesen. Die eine Eisdiele, die wir ausmachen konnten, hatte eine Riesenschlange vor sich. Hafen, Altstadt und viele viele Touristen. Darunter im Wesentlichen Asiaten, Deutsche, Schweizer. Tourismus und natürlich Öl passiert hier. Im Hafen sehen wir ein Riesenschiff, das im Hinblick auf die von mir kaum identifizierbare Ausrüstung auf etwas im Öl-Bereich schließen lässt.

Edda Fohn


Gesten habe ich “Danke” und “Bitte” gelernt. Die Verkäuferin (ja, die mit dem Wasser), fingt an zu strahlen als ich es auzusprechen probierte. Es fragen wohl selten Leute. Man muss es auch nicht. Hier sprechen alle gutes Englisch. Man kann aber. Und an das Lächeln erinnere ich mich gerne. Die Sonne steht auch noch um 22 Uhr am Himmel. Schwer für mich, da an Schlafen zu denken. Ich bin gespannt, was der nächste Tag bringt.

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Datum: Montag, 4. Juni 2007 21:38
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