Der Schreibblogga
Eh voll krass—Schreibblogga, eh, Alder!
Daniel “DanDan” Umber beginnt sein Blog unter recht seltsamer Adresse. Dass er das Blog (von Weblogbuch) als Blogg schreibt, und dass “Schreibblogga” eindeutig nach “Schwörerdeutsch” klingt, wollen wir ihm erstmal verzeihen. Vermutlich hält sogar irgend jemand da draußen den an “Schreibblockade” allzu aufringlich erinnernden Kalauer für halbwegs komisch—hoffentlich nicht der Autor selbst. Das ist immerhin unwahrscheinlich, beginnt das Weblog doch mit einer einigermaßen wahnsinnigen Geschichte rund um die kleine Bluna. Da sind wir dann auch schon mittendrin—und das ist doch ungewöhnlich. Jetzt bitte nicht falsch verstehen: Ich habe bei unzähligen unschätzbaren Gelegenheiten von privaten Vorstellungen profitiert, die meine Lachmuskeln gestählt haben, wie sonst nichts. Aber dass auch nur ein Bruchtreil davon an die Öffentlichkeit geriete? Das war zumindest bisher undenbkar. Das scheint sich inzwischen geändert zu haben. Dank eines wie auch immer gearteten internen Geisteswandels des hier ganz offensichtlich geistwandelnden Autoren, wird mir nun die Ehre zuteil, meine kleine Reihe der Vorstellungen von Weblogs nahtlos fortzusetzen. Es muss erst noch herausgefunden werden, ob dies eine Eintagsfliege wird, oder ob es irgendwie Bestand hat. Daniel neigt dazu, Dinge lange, lange, lange liegen zu lassen, wie seine Homepage sehr eindruckvoll beweist, einzusehen unter:
Die Geschichten rund um die kleine Bluma sind verdreht. Wer weiß, was der Autor mit ihr und uns auf seinen Seiten noch vor hat? Jedenfalls gehört es trotz den dummen Namens gelesen, das Weblog(g) von Daniel “DanDan” Umber: