Beitrags-Archiv für die Kategory 'Reise'

Regenbogen an besonderem Ort

Donnerstag, 28. September 2006 9:37

Diesen Regenbogen fand ich jüngst an den Niagara-Fällen.

Regenbogen am Niagara

Wegen des Bekanntheitsgrads der Fälle, behalte ich eine ausführliche Beschreibung für mich. Dass die Begegnung mit den Wassermassen ein Erlebnis ist, steht außer Frage. Statt des Bootes empfehle ich die “Cave of the Winds” Attraktion—auf jeden Fall über’s “Hurricane Deck” gehen. Man kommt dem Wasserfall sehr nahe, was ein wirklich unvergesslicher Moment ist.

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Die tausend Inseln

Montag, 25. September 2006 8:59

Thousand Islands heißt ein Gebiet in dem der St. Lawrence Fluss in den Ontariosee übergeht.

 

Thousand Islands 1

  

Tatsächlich gibt es dort etwas mehr Inseln, wenn man der Definition folgt, dass eine Insel nicht vollständig überschwemmt werden darf und dass sie Lebensraum für mindestens einen Baum bieten muss. Auch wenn sich die zählenden Teams aus Canada und den USA nicht wirklich über die exakte Anazhl einig werden können. [...]

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Fleischbeschau schon bei den ganz Kleinen

Sonntag, 24. September 2006 12:34

In einer Mall zum Essen gewesen —über welches man einen eigenen Eintrag verfassen könnte. Viel widerlicher war die Tischdreingabe. Um es kurz zu machen: Angekündigt wurde eine Fleischbeschau für die ganz kleinen. Models wurden gesucht. Gerne auch im Alter unter einem Jahr. [...]

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Toughannock Falls

Samstag, 23. September 2006 14:47

Tief im Staat New York, gute 10 Meilen von Ithaca entfernt findet man die Toughannock Falls, ca. 72m hoch.

Toughannock Falls

Ganz im Gegensatz zu vielen der lokalen “Attraktionen”, die zum Teil aber eben auch nicht mehr hergeben als die Touristennester zu Hause, fährt man nicht direkt zum Wasserfall. [...]

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Germanchökolätekäke

Donnerstag, 21. September 2006 9:49

Bereits 2003 hatte ich das Vergnügen in Syracuse einem Laden der Kette “The Cold Stone” zu begegnen. Eis gibt es dort. In wahren Mengen. Damals war ich so unvorsichtig eine Portion der Größe “Regular” zu bestellen. Der Eimer Eis, den ich damals bekam hätte spielend eine Großfamilie eine Woche lang vor dem Verhungern bewahrt, hätte man entsprechende Nahrungsergänzungsmittel hinzugemengt.

Die Geschichte um meine eiskalte Erfahrung in diesem Laden ist eine meiner liebsten USA-Anekdoten. Jetzt, drei Jahre später, da ich wieder einen Besuch wagen durfte, verfüge ich endlich auch über das Bildmaterial um der Erzählung ihre wohlverdiente visuelle Note zu verleihen.

 

Germanchökolätekäke

 

Eine der interessantesten Sorten der Kette ist bestimmt Germanchökolätekäke. Keine Frage, das musste bestellt werden. [...]

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Dann füstert sie vorsichtig

Montag, 31. Oktober 2005 11:25

Alle schönen Zeiten neigen dazu, Platz für neue schöne Zeiten zu geben. So zog Sardinien auch an uns vorüber, vorbei. Nicht ohne einen bleibenden Platz in unseren Erinnerungen zu ergattern. Wie wir uns verabschiedeten durften? Mit einem Sprung ins immer noch warme Meer. Darin waren wir neben dem Mann mit dem Neoprenanzug und der Harpune die einzigen. Ein paar einheimische Jugendliche, die im Pullover, in langen Hosen und mit Wolldecken bedeckt am Strand waren, sahen uns dabei recht ungläubig zu. Das Ristorante “Monte Nai” bereitete Pizza, Antipasti vom Feinsten und Panna Cotta, wie wir’s wohl so schnell nicht mehr vergessen werden. Wir trafen auch das ältere Ehepaar wieder, die beiden, die seit so vielen Jahren Sardinien treu blieben, wünschten uns gegenseitig eine gute Reise und beide freuten sich darauf, uns im kommenden Jahr wieder zu begegnen. [...]

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Unerwartete Korrespondenz aus der Heimat

Samstag, 29. Oktober 2005 13:53

Im Anschluss an unsere Fahrt nach Cagliari ein paar kurze Worte mit einem älteren Ehepaar aus München gewechselt, um uns über die neusten politischen Havarien (nicht die Italiens) zu unterhalten. Beide, obschon der Kleidung und Herkunft nach erwartbar konservativ, hatten Bedenken, Stirn gerunzelt, blickten prophetisch in eine düstere Zukunft, unsicher. Seniora Merkel hat nicht ihr ganzes Vertrauen. Schwarz-Grün wäre ihnen lieber. Ja, das wäre was, so “Wirtschaft” und “Natur”, ja, das seien ja die beiden wichtigen Dinge. Er geht davon aus, dass das in ein paar Jahren auch so richtig salonfähig sein wird. Italien sei ja, was die Natur angeht eher hinten angeblieben. [...]

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