Beiträge vom April, 2010

Bleibt schön

Freitag, 16. April 2010 9:45

Genug über Müll berichtet. Wie man’s auch dreht und wendet, Bergen bleibt einfach wunderschön. Die verwinkelte Bauart wirkt nur auf den ersten Blick rein chaotisch.

Auf diese Weise ist alles offen gebaut und trotzdem kann keiner direkt in das Schlafzimmer des anderen sehen. Darüber hinaus erzeugt das viele Perspektiven. Das beflügelt auf ungeahnte Weise die Gedanken und Ideen.

Thema: Reise | Kommentare (0) | Autor:

Müll auf Reisen

Donnerstag, 15. April 2010 16:46

Da mag der Inhalt sogar gesund gewesen sein. Noch und nöcher. Oder nicht. Wenig nachzuvollziehen. Der bei dieser Angelegenheit einhergehende Müll war’s wohl sicher nicht.

An Volumen war der deutlich mehr als das mittelmäßig köstliche Mahl. Das war zwar in anderer Hinsicht gut, aber nicht in dieser.

Thema: Alltag, Reise | Kommentare (0) | Autor:

Entrauftakt Erneuerungen

Sonntag, 11. April 2010 11:01

Vorgestern Nacht nicht geschlafen. Danach einen Technik-Havarietag gehabt. Keine gute Kombination. Heute scheint die Sonne auch. Nach Schlaf ist alles besser. Die Technik kann bei mir keine Schwäche mehr feststellen, funktioniert wieder alles. Seltsam kommt mir das trotzdem nicht vor. Meinem Chef schulde ich ein Gutachten, und einigen anderen ein Gefallen. Ich werde gesünder und habe entsprechend mehr vor. Auch das hängt wohl zusammen. Merke: Keinen Urlaub nehmen, man wird eh krank davon. Kausalität ist ein Schwein, und, wie Schweine im Dreißigjährigen Krieg, zu selten vorhanden. Es lebe die bedingte Entropie. Wo wäre ich, wenn ich nicht ab und zu ganz neu laden könnte, weil ich Peter Bies’ Blog lesen darf (danke!). Die Erinnerung bedarf der Erinnerung. Die Bilder tun ihr übriges für meine Gier nach Grenzwelten jeder Art. Die Lehre für das kommende Sommersemester will noch finalisiert werden. Ich habe ein paar neue Ideen—ich hoffe, dass sie gut sind. Achso, ja, eigentlich hoffe ich, dass die mich alle mögen. Weil das so schön ist. Aber alle werden das natürlich kaum. Die Natur verleihe mir Augen für erstere, um letzteren besser behilflich sein zu können. Stärken erkennen. VMWare Fusion 3 erzeugt in Kooperation mit der OpenSuse (Gastsystem) 11.1 featuring Cisco-Router, fiese Timeouts – das Update dauert eine gefühlte Ewigkeit. Der Router wird wohl dran glauben müssen.

Dieses Theme stellt, wie ich feststellen musste, die Kategorien im Archiv nicht vollständig dar. Das ist nicht sehr schön. Ich werde da nochmal was dran ändern müssen.

Thema: Alltag | Kommentare (0) | Autor:

Schneeraubkatze

Sonntag, 4. April 2010 17:22

Da muss ich auf meine Tage noch ein drittes Betriebssystem lernen. Aus ökonomischen Gründen und aus mancherlei anderen. Dafür darf man mich gerne verspotten, wenn ich jetzt auch auf der Tastatur die Kirsche-Mango-Erbeere-Obstsalat-Taste suche, damit ich ein einfaches Zeichen auf den Schirm bekomme. Ich hab seinerzeit selten mit entsprechenden Sticheleien gespart. Sei’s, wie’s will. Die Konkurrenz war letztlich bei gleicher Leistung zu teuer, so dass ich jetzt konvertiert bin. Punktum. Mag man davon halten, was man will.

Aus Windows-Perspektive ist manches komfortabler (wenn auch längst nicht alles), aus Linux-Perspektive ist vieles unglaublich inkonsquent—meist sogar ohne gut nachvollziehbaren Grund. Ist halt anders, und manchmal werde ich das Gefühl nicht los, dass das so ist, damit’s halt anders ist. Das sehe ich als User natürlich wenig ein. Sei’s drum. Ich bin root (das ist mir wichtig und ich hab’s auch schon mehrfach gebraucht), hab’ R, GraphViz, Perl, YAML (etc.) ebenso installiert bekommen wie das (im Vergleich echt lausige) Office-Pendant.

Bisher ist bei erstaunlich wenig Migrationshürden immerhin schon aufgefallen, warum so viele davon begeistert sind. Das System skaliert sich in Sachen Anforderungen und Möglichkeiten am User. Will man nur klicken, darf man das. Will man nur ein wenig mehr, geht das auch. Will man richtig “runter” auf’s System, dann stehen erstaunlich wenig Umstände im Weg. Der erste Eindruck ist also tendenziell eher positiv. An entscheidenden Stellen hatte ich außerdem sehr kompetente und gleichsam geduldige Hilfe. Aber ein True Believer bin ich in der Hinsicht nicht geworden.

Thema: Technik | Kommentare (0) | Autor: