Beitrags-Archiv für die Kategory 'Politik und Gesellschaft'

EHEC Abduktionen

Mittwoch, 15. Juni 2011 12:49

Neben den grausamen Umständen und der berechtigten Diskussion um eine bessere Vorbereitung, neben den Schauplätzen, die allen Ernstes Reaktionsdefizite auf die Föderalismusreform zurückzuführen gedenkt, sehen wir eine ganz Menge wundervoller Beispiele für abduktives Schließen. Ich muss mir die Zeit nehmen und die Historie an Artikeln sammeln, aufbereiten, um künftig für Studierende noch viel bessere Beispiele für diesen nahezu spannendsten aller Schlussfolgerungsprozesse zu haben. Diese ganze EHEC-Situation ist ein Festmahl für Forscher um fehlerhaftes menchlisches Schlussfolgern und die ganzen damit einhergehenden Heurismen. Ach, Amos Tverky, würden Sie doch noch leben. Ihnen stünden nach so viel hingebungsvoller Forschung die Tränen tief in den Augen. Andererseits—liebe Risikomanagement-Leute aufgepasst—ist das ein wundervolles Beispiel für extrem komplexes und dynamisches Problemlösen. Es gibt offenbar keine Eindeutigkeit der Interessen. Nichtmal im Angesicht des Todes.

Im Bild sieh man dann auch entsprechend Erwartbares, hier glücklicherweise schön getrennt (Anklicken vergrößert das Bild).

Bürokratie und die sachgerechte, flexible Reaktion schließen sich einander aus. Ich hatte das immer vermutet, es lassen sich ja hinreichend Oberflächenmerkmale dafür finden. Inzwischen weiß ich, dass das ein Naturgesetz ist.

Und weil man ja kaum seriös ist ohne wenigstens ne leuchtende Petrischale abzubilden, sei auch dieser Umstand hiermit erfüllt. Ich finde meine Abbildung irgendwie sogar glaubwürdiger. Aber das ist natürlich Geschmackssache… obwohl…

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Diese Sache mit den Klausuren und den Noten

Dienstag, 31. August 2010 15:50

Erstmal Glückwunsch an die Kollegin Nadine Schlomske aus Jena. Sich diesem brisanten Thema zu stellen erfordert sehr viel Sorgfalt und auch Mut. Die Kollegin verfügt über die richtige Mischung aus beidem. Gerade auch wenn das Interesse bestimmt sehr plötzlich und überraschend kam und sie so sicher ein wenig aus unserem manchmal vielleicht zu sehr geschätzten Elfenbeinturm geweckt wurde.

http://www.spiegel.de/schulspiegel/wissen/0,1518,714844,00.html

T-MITOCAR ist eine Heuristik für spezifische, sprachorientierte Fragen der Wissens- und Lerndiagnose. Als solche hat sie sich in vielen Studien als recht stabil erwiesen. Mit allen Einschränkungen, die eine Heuristik eben immer hat. Die zugrunde liegende Technologie war von mir ursprünglich entwickelt worden um eine spezifische Hypothese im Bereich der Expertise zu klären. Es stellte sich heraus, dass sie mit einigen Modifikationen auch für viele andere Fragestellungen eingesetzt werden kann.

Ob die Unterstützung der Benotung funktionieren wird, hängt sicherlich davon ab, welche Kriterien an die Benotung gesetzt werden. Chancen und Grenzen der Software liegen im Bereich der Begriffsassoziationen. Das ist im Feld der Wortrelationen und der Semantik anzusiedeln. Genau hier liegen oft Lernziele, weswegen der Ansatz von Nadine Schlomske sehr interessant ist. Andere Bereiche (etwa Stil, Ausdruck, Grammatik, Kreativität, u.v.m.) wird von der Software nicht erfasst. Hier darf man sich keinen Illusionen hingeben—das sind Grenzen. Als Reliabilität (Verlässlichkeit) gegenüber anderen Verfahren kann die Heuristik r=.82 erreichen. Das ist zwar einerseits ziemlich gut für eine rein automatische Analyse, zeigt aber auch klar die Grenzen auf. Andererseits kann subjektive Benotung von dieser Art Reliabilität in der Regel nur träumen.

Ursprünglich hatte ich noch eine andere Software entwickelt, die mehrere Stufen der Bewertung beinhaltete. Auf Konferenzen wurde ich immer wieder mit der Anfrage und Anforderung der Analyse großer Text-Datenbestände konfrontiert, die eine halb-manuelle Analyse aus praktischen Gründen schwierig gestaltet. Die Frage kam auf, ob mir eine voll automatisierte Variante gelänge. Zunächst war ich sehr skeptisch, habe dann aber doch—insbesondere dank einer langjährigen Forschungstradition vieler sehr geschätzter Kolleginnen und Kollegen in den Bereichen der Modellsemantik, der mentalen Modelle, und des induktiven und deduktiven Schließens—eine Inspiration gehabt, die letztlich funktioniert hat. Vielleicht war das mehr Glück als Verstand. Jedenfalls gehören die beteiligten philosophischen, pädagogischen, kognitionswissenschaftlichen und linguistischen Forschungsbereiche mit zu dem Interessantesten, mit dem man sich beschäftigen darf.

In der Verwendung der Software begegne ich drei Arten von Nutzern. Die einen sind sehr euphorisch nach der ersten Nutzung und glauben, dass man damit so ziemlich alles lösen kann. Das ist sicherlich falsch. Andere sagen: das sind ja bloß Assoziationen, die sagen gar nichts aus. Das ist widerum vor dem Hintergrund der Assoziationspsychologie und einer langen philosophischen Tradition des Nachdenkens über die Beschaffenheit von Erfahrung ebenfalls etwas kurz gegriffen. Man ahnt wohl schon, dass mir die dritte Gattung der Nutzer am liebsten ist: Sie erkennen einen gewissen Einsatzbereich, der Nutzen aber auch Grenzen hat und setzen sich kritisch mit dem forschungsseitigen und dem praktischen Einsatzbereich auseinander. Ich habe das große Glück, dass meine Kollegen aus Jena zu letzteren gehören. Großartig finde ich, dass konsequent von einer Unterstützung der Benotung die Rede ist (und nicht etwa von einem Ersatz). Ich denke, das zeigt eine gute (und gesunde) Reichweite dessen, was man derzeit von derartigen Werkzeugen erwarten kann.

Mehr zu den Funktionsweisen und auch zu Alternativen kann man hier nachsehen:

Ifenthaler, D., Pirnay-Dummer, P., & Seel, N. M. (Eds.). (2010). Computer-based diagnostics and systematic analysis of knowledge. New York: Springer.

weitere Literatur:

Ifenthaler, D. (2006). Diagnose lernabhängiger Veränderung mentaler Modelle Entwicklung der SMD-Technologie als methodologisches Verfahren zur relationalen, strukturellen und semantischen Analyse individueller Modellkonstruktionen. Freiburg: FreiDok.

Ifenthaler, D. (2008). Relational, structural, and semantic analysis of graphical representations and concept maps, Educational Technology Research and Development.

Lachner, A., & Pirnay-Dummer, P. (2010). Model Based Knowledge Mapping. A new Approach for the Automated Graphical Representation of Organizational Knowledge. In Kinshuk, D. G. Sampson & J. M. Spector (Eds.), Learning and Instruction in the Digital Age (pp. 79-85). New York: Springer.

Pirnay-Dummer, P. (2006). Expertise und Modellbildung – MITOCAR. Freiburg: FreiDok.

Pirnay-Dummer, P. (2010). Complete Structure Comparison. In D. Ifenthaler, P. Pirnay-Dummer & N. M. Seel (Eds.), Computer-Based Diagnostics and Systematic Analysis of Knowledge (pp. 235-258). New York: Springer.

Pirnay-Dummer, P., & Ifenthaler, D. (2010). Automated Knowledge Visualization and Assessment. In D. Ifenthaler, P. Pirnay-Dummer & N. M. Seel (Eds.), Computer-Based Diagnostics and Systematic Analysis of Knowledge. New York: Springer.

Pirnay-Dummer, P., Ifenthaler, D., & Spector, J. M. (2010). Highly integrated model assessment technology and tools. Educational Technology Research and Development. , 58(1), 3-18.

Pirnay-Dummer, P., & Lachner, A. (2008). Towards Model Based Knowledge Management. A New Approach to the Assessment and Development of Organizational Knowledge. In M. Simonson (Ed.), Annual proceedings of the AECT 2008 (pp. 178-187). Orlando, FL, USA: AECT.

Pirnay-Dummer, P., & Rauh, K. (2008). Annotations for Knowledge Structures. Quantitative Measurability of Propositions in Concept Maps and New Approaches to Mental Model Assessment. Paper presented at the AERA 2008, Devision C, Section 6, Cognition & Instruction, New York, NY, USA.

Pirnay-Dummer, P., & Spector, J. M. (2008). Language, Association, and Model Re-Representation. How Features of Language and Human Association can be Utilized for Automated Knowledge Assessment. Paper presented at the AERA 2008, TICL SIG, Chicago, Illinois.

Pirnay-Dummer, P., & Walter, S. (2009). Bridging the World’s Knowledge to Individual Knowledge Using Latent Semantic Analysis and Web Ontologies to Complement Classical and New Knowledge Assessment Technologies. Technology, Instruction, Cognition and Learning, 7(1), 21-45.

Schlomske, N., & Pirnay-Dummer, P. (2009). Model based assessment of learning dependent change within a two semester class Educational Technology Research and Development., 57(6), 753-765.

Thema: Politik und Gesellschaft, Technik, Wissenschaft | Kommentare (0) | Autor:

Da zieht der Heinrich hin

Freitag, 30. Juli 2010 7:29

Nun ausgerechnet du, der Heinrich, zieht nach Walhall, nun wirst du selbst zum Schädel dort. Was für ein schöner Beleg dafür, dass die Projektion soviel mehr Gewicht hat als jeder tatsächliche Inhalt. Schade um den Inhalt ist es kaum. Du fielst ohnehin nur ob der Blüte mancher Ideen auf nahrhaften Grund, wenn er, nunja, Tautologie, da war, der Grund. Und wie beruhigend das gerade sein mag für alle anderen, ein Zeichen: Hey, beruhig dich junger Revoluzzer. Denn mögest Du auch das Format des Heinrichs haben, sie loben dich am Ende fort. Sie schlagen dich indes mit hartnäckiger Beständigkeit und meißeln dich allenthalben in Stein. Darum hätte man dich allenthalben ruhig ehren dürfen. Lass es uns einfach so vereinbaren: Wir halten die gefährlichen Schriften besser weiter in den Köpfen verschlossen, so dass sie die preußischen Wachen vergeblich im Gepäck suchen. Ein beneidenswert glanzvolles Kunststück wäre es—entsprechende Fähigkeiten vorausgesetzt—den Schädel woanders hin zu entwenden. Zum Denken wird’s indes das gemütliche Gemüt ebensowenig anregen. Ach, Heinrich, inzwischen predigen sie ja öffentlich Wein und trinken heimlich Wasser. Wintermärchen 2.0.

Thema: Politik und Gesellschaft, Worte | Kommentare (0) | Autor:

Eine Ära geht zu Ende

Mittwoch, 23. Juni 2010 22:18

Heute, endgültig. Ganz heimlich, leise, während viele nichtsahnend sich der Sonne hingaben. Zum Glück war es eine Schöne, die Letzte. Nicht insgesamt, es war auch gar nicht meine. Die ist lange her. Dennoch ging sie ans Herz. Sehr sogar und  der KoNtExT war erst danach so richtig deutlich und klar. Ich werde pathetisch. Das mag ich sonst nicht. Ich werde nostalgisch. Das mag ich eigentlich noch viel weniger. Traurig auch. Denn sind die Gebäude auch die Gleichen, die Hallen noch in ähnlich weiches Licht getaucht, so ist doch alles anders. So, als habe ich irgendwo lange gewohnt und kehre nach Jahren wieder zurück. Natürlich verändert der Nachmieter alles. Manches vielleicht sogar zum Guten, wer vermag es endgültig zu beurteilen. Aber ich werde mich da nicht mehr auf die gleiche Art zu Hause fühlen. Jetzt, wo er nicht mehr da ist. Der mit dem spitzen Hut. Den Hut, den nicht mal der Kostümverleih noch in originaler Nachempfindung wirklich auftreiben kann. Die vertrauten Situationen, die vielen lachenden Momente, die wiederkehrenden Ärgernisse und wie wir uns damit arrangierten. Manchmal scheint’s fast wie ein Sieg der Bürokraten, und mag man auch versuchen und das Lächeln und die fragenden Gesichter des Nachmieters erkennen, zu schätzen, mehr noch, ja, fast zu lieben lernen. Ein stilles Echo, lautlos fast, und fühlt sich kalt an. So nah.

In Reflexion und Belesenheit hat Simone Pflaum eine sehr schöne Prüfung bestanden und uns gleichermaßen einen Rückblick geschenkt. Eine Prüfung, die in mehrfacher Hinsicht besonders war: Sie ist die letzte angehende Magistra meines so geliebten Fachs in Freiburg. Dank Dir, dank Euch, Ihr verrückten Freigeister und Wahrer der komplexen Ideen. Es war eine schöne Zeit mit Euch. Ich werde mich mit einem Lachen an die schöne Zeit erinnern, wenn ich Euch hier und da begegne.

Indes flattern die behavioralen Belege externaler Motivierung, die Prüfungslisten und Anwesenheitslisten, die Abrechnungen und schnellen Kassen der neuen Zeit rings und quer über meinen Schreibtisch, gleich doppelt ähnlich einem Sieg der Bürokraten, deren verdrehte Revolution kaum aufzuhalten scheint. Ware, Trademark, Ressource, Humankapital. Ich verspreche, ich versuche trotzdem mein Bestes in der Hoffnung es möge genug sein. Denn der Ort, Ihr lieben, verträumten Magister, er ist immer noch magisch. Auch wenn dies nun tiefer als früher vergraben liegt und die Anstrengungen mehr werden.

Morgen fahre ich nach Jena zu einem zweiten Teil eines Blockseminars, eigentlich über Simulation und Planspiele. Dort sitzen zwei handvoll angehende Magister und begegnen mir in im Grunde technologischen Diskussionen mit spontan eingeworfenen Zitaten von Eugen Fink. Man sehe die doppelte Ironie darin und möge sich schelmisch freuen.

Thema: Hochschullehre, Politik und Gesellschaft | Kommentare (0) | Autor:

Zug der kurzfristen Hoffnung

Mittwoch, 9. Juni 2010 14:54

Unten am Büro zog eine Demonstration vorbei. Lautstark immerhin und mit Ideen sogar. Es waren vielleicht ein paar hundert junge Menschen mit einer mehr als guten Idee. Wesentlich weniger als wir “damals” 1997. Aber mit nicht weniger Hoffnung in den Augen.


Seither hat sich ja schon viel getan. Leider so gut wie gar nichts in Richtung der von uns damals und nun von dieser neuen Generation immer wieder zu Recht geforderten Liste an Grundbedürfnisse. Es sind Grundbedürfnisse einer Gesellschaft, nicht nur von Individuen. Und wir hatten uns noch eingebildet, dass man die Studiengebühren stoppen könne. Das jemand zuhört und versteht. Als die Zyniker, die wir wohl daraufhin geworden sind, würden wir wohl heute sagen: Ach, zugehört haben sie. Verstanden haben sie auch. Und dann haben sie—Bulldozergleich—implementiert. Meine Studierenden fahren in der Regel zwei bis dreimal in den Urlaub. Die anderen haben wir nicht mehr da. Schön, dass sich das Bild so gesäubert hat.

Eingefordert werden die stets gleichen Ideen von ein paar wenigen Individuen, die insbesondere deshalb noch auffallen, weil sie zu den wenigen gehören, die noch etwas Eigensinniges bewahrt haben mögen. Die Forderungen sind, vor allem in einer Demokratie, mehr als berechtigt. Aufgrund der Schwere wirkt der Zug sehr bunt. Das hat mit der Hoffnung zu tun, und mit den Menschen, die diese Angelegenheiten noch an eine Öffentlichkeit tragen, die schon uns seinerzeit nicht mal auch nur kurz zugehört hatten.

Ein dummer Souverän ist sehr gefährlich.

Ganz abgesehen vom Grundwert, und will man ihn inzwischen auch vielerorts nur noch zur Ware degradieren. Selbst dann lohnt sich die hoch erscheinende Ivenstition. Vermutlich hierzulande mehr als alles andere. Die Renditen sollten stabil und unglaublich hoch sein. Die Demonstranten waren wohl Studierende. Und damit gehörten sie vermutlich (wenigstens statistisch) den Schichten gar nicht mehr an, für die sie hier etwas fordern. Aber sie haben verstanden, dass sie auch für sich etwas fordern. Indirekt und im Hinblick auf eine langfristiger Perspektive. Die kurzfristigen sind ja ohnehin weitestgehend verspielt worden. Dispositionsfähigkeit nannte man das früher. Das an sich galt mal als Schlüsselqualifikation. Anbei danke ich den vorbeiziehenden Menschen für die Ausnahme: Das war eine willkommene Störung.

Thema: Politik und Gesellschaft | Kommentare (0) | Autor:

Ein Buchstabe weiter

Montag, 8. Februar 2010 20:45

Vom verkürzten Namen her trennt die beiden Organisationen ja ohnehin nur ein Buchstabe. Zum Thema Kundenkontakt und PR gibt es sogar vielleicht Ähnlichkeiten in der “Customer Relations Strategy”. Immerhin ist man um ein bestimmtes Bild beim Kunden bemüht. Und man erreicht das auch. Spielend sozusagen. Da werden sie’ zwar hierzulande vielleicht weniger paramilitärisch angehen lassen müssen. Ich war allerdings schon lange nicht mehr “in der Welt da draußen”. Vielleicht geht das ja inzwischen auch alles problemlos im Sinne einer “New Identity”.

Link Aufgeschnappt, nunja, in der Tagesschau

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Ein post-modernes Remake, oder so

Samstag, 5. September 2009 16:32

Was genau hier schiefgelaufen ist, kann man beim ersten Hinsehen und -hören nur erahnen:

Link http://www.youtube.com/watch?v=UpUnBMWo2Vc

Das “Remake” der Jungen Union erscheint allerdings etwas bescheidener, post-moderner als das immer noch hoch geschätzte Original. Im Original sind die Dinge statt sie nur subtil anzureißen, etwas deutlicher formuliert. Aber so ist das ja oft im Vergleich zu Remakes. Wer’s vergessen hat oder, noch schlimmer, schlicht zu jung ist, kann sich das Filetstück hier nochmal ansehen.

Link http://www.youtube.com/watch?v=o5FrqdVbJCk

Verstehen wird man das vielleicht etwas besser, wenn man sich zu guter Letzt auch noch den folgenden (inzwischen ja sehr bekannten) Beitrag ansieht.

Link http://www.youtube.com/watch?v=b2vXXzIjw78

Jetzt noch einen von mir hochgeschätzte Literaten zu zitieren wäre an dieser Stelle zu viel des Guten. Daher lasse ich das… und wenn’s auch zwickt (ich bring’s dann mal woanders an, versprochen).

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